IAND | Profil | Struktur und Organisation

Institutsstruktur

Das IAND forscht aufgaben- und ergebnisorientiert. Reine Grundlagenforschung, etwa an den Universitäten, wird zu fast 100 Prozent durch öffentliche Gelder gefördert. Die Industrie finanziert Forschung und Entwicklung bis hin zu technischen Prototypen weitgehend privat. Das IAND erhält Mittel sowohl durch öffentliche Förderung als auch durch Auftragsforschung. Dadurch arbeitet das IAND in einem dynamischen Gleichgewicht zwischen Wissenschaft und innovativer Entwicklung.

Organisation

Das IAND ist in vier gleichwertige Organisationsstrukturen, den Abteilungen: Naturwissenschaftliche Modellbildung, Wissenschaftliches Rechnen, Design technischer Systeme und Werkstoffe und Werkstoffmodelle gegliedert. Jede dieser Einheiten arbeitet selbstverantwortlich an fachspezifischen Themenschwerpunkten. Durch die Symbiose der vier Einheiten wird die Bearbeitung interdisziplinärer Projekte mit einem Höchstmass an Kreativität und Professionalität ermöglicht.

Standort Dresden

Der Wissenschaftsstandort Dresden mit seinen 9 Hochschulen und einer Vielzahl von universitätsnahen Forschungseinrichtungen zählt zu den wichtigsten und schönsten Forschungsstandorten Deutschlands. Die Technische Universität Dresden (TUD) gehört mit etwa 35.000 Studenten zu den zehn größten Universitäten in Deutschland. Dresden ist des Weiteren einer der beliebtesten Standorte im Bereich der Mikroelektronik mit der Ansiedelung von AMD und Infineon aber auch ein traditioneller Luftfahrt und Maschinenbaustandort. In Dresden wurden zahlreiche Produkte und Gegenstände erfunden oder das erste Mal zur Markt- beziehungsweise Serienreife entwickelt.

Das IAND integriert sich in diese exzellente Forschungslandschaft durch interdisziplinäre Korporationen mit Universitäten, Instituten und Unternehmen. Das IAND schlägt den Bogen zwischen Universitäten und Unternehmen durch innovative angewandter und Grundlagenforschung.

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